Gedanken und Worte von Dichtern und Schriftstellern zum Sterben und danach …
untermalt von Musik mit einem Streichquartett
Gedanken und Worte von Dichtern und Schriftstellern zum Sterben und danach …
untermalt von Musik mit einem Streichquartett
Musikalisch bewegen wir uns auf den Spuren des „Quintette du Hot Club de France“ von Django Reinhardt und StĂ©phane Grappelli mit Songs wie „Nuages“, „J’Attendrai“, „Anouman“, „Valse Ă Titi“, „Belleville“, „MĂ©nilmontant“, „Mineur Swing“ – literarisch zwischen „Unser Kopf ist rund, damit das Denken die Richtung wechseln kann“ (Francis Picabia) und „Bonjour tristesse“ (Françoise Sagan) mit existentiellen und existentialistischen Texten und Lyrik von Simone de Beauvoir, Jean-Paul Sartre, Albert Camus, Françoise Sagan, Francis Picabia, Raymond Queneau, Jacques PrĂ©vert.
Tauchen Sie mit uns ein in das LebensgefĂĽhl und den Zeitgeist dieser Jahre in Frankreich und lassen Sie sich ĂĽberraschen!
Von der „Entdeckung des Kaffees“ bis zum „Schwarzen Tod“
Lassen Sie sich überraschen von einer „Spezialmischung“ … und genießen Sie Texte und Verse von Honoré de Balzac, Alexandre Dumas, Erich Kästner, Ralf Kramp, Abraham Lincoln, Joseph Roth, Jean Anthèlme Brillat-Savarin u.a. – untermalt und begleitet von Bachs Kaffeekantate und südamerikanischen Rhythmen.
Auch als Abendveranstaltung eines Barista-Seminars, als Special zu einer Kaffeeverkostung oder als Einzelveranstaltung in einem Café.
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Ein ganz anderer Henry Miller – der ĂĽber diese Erzählung sagt, es sei die seltsamste, die er je zu Papier gebracht habe. Begleiten Sie den Clown August, den „handelnden Dichter“, der seine Zuschauer glĂĽcklich machen will, indem er sie nicht zu Gelächter und Applaus, sondern zum Lächeln bringt …
König Ludwig II. hätte für ein einstündiges Gespräch mit Edgar Allan Poe seinen Thron gegeben. Erleben Sie einen unheimlich-schönen Abend mit Texten und Gedichten aus der Feder des amerikanischen Schriftstellers – teilweise in der Originalsprache, um Edgar Allan Poes geniale Wortspiele zu verdeutlichen.
Eine Lesung mit Texten von Kurt Tucholsky, Anton Polgar und Anton Kuh, scharfsinnige Beobachter der Gesellschaft und des Einzelnen, die durch die Emigration andere wurden, deren Themen jedoch an Aktualität nichts verloren: Eitelkeit und Einsamkeit, Bohemiens und Literaten, Professoren und Tischnachbarinnen …
Das „Fräulein vom Amt“ – alleine mit einem schwarzen Telefon aus den 1920er Jahren, das scheinbar ein Eigenleben hat, oder ist da noch jemand in der Leitung? – zwischen Texten und Gedichten von Kurt Tucholsky, Joachim Ringelnatz, Eugen Roth u.a. rund ums Telefonieren. Außerdem Historisches: Sinnlose Sätze sollten einst das Verstehen durch den Draht beweisen. – Erinnern Sie sich an die Telefonhörtöne vor 1979 oder sammeln Sie Telefonansagen? Im Augenblick sind alle Leitungen belegt: Bevor Sie sich in Warteschleifen verlieren, haben Sie noch einen Augenblick Geduld und bleiben Sie bitte am Apparat … ich bin gleich persönlich für Sie da.
Zahlen nehmen Einfluss auf unser Leben, ob wir wollen oder nicht – dies beginnt bereits mit der Geburtsstunde und dem Geburtstag bzw. -jahr.
Vielfach wurde und wird in der Literatur mit der Zahlensymbolik jongliert – nicht nur Johann Wolfgang von Goethe hat sie in seinem „Hexeneinmaleins“ verwendet. Lassen Sie sich überraschen von Texten und Gedichten, in denen Zahlen eine bedeutende Rolle spielen …
Abschied und Liebe – zentrale Themen des Menschen. Über die Jahrhunderte beschreiben Männer und Frauen in Briefen ihre Gefühle in diesen Lebenssituationen: an Vertraute, an verhasst Gewordene, an Geliebte und an Unerreichbare – als Verlassende oder Verlassene, als Liebende oder innig Geliebte. Sie bekommen eine Antwort – oder auch nicht …
Eine Lesung nach Texten von Antoine de Saint-Exupéry, die uns ein Lächeln ins Gesicht zaubern und zum Nachdenken anregen über die ureigensten menschlichen Werte aus der Sicht eines nahezu überirdischen Wesens …